Beschreibung
Brauspezialität
Bière d’Abbaye Double
Die Ursprünge des belgischen Bierbrauens gehen auf das Mittelalter zurück, als zuerst in Klöstern Bier gebraut wurde. Entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Sortenvielfalt hatte das belgische „Vandervelde-Gesetz“ von 1919, das den Verkauf von Spirituosen in Bars verbot, und damit eine Nachfrage nach Bier mit einem höheren Alkoholgehalt erzeugte. Das Pax Double orientiert sich an Vorbildern wie Rochefort 8 und Westvleteren 8. Seine Farbe soll kupfer- bis kastanienfarben sein, die Aromen in die Richtung Dörrobst gehen. Sein massiver Körper sagt klar aus: „Ich bin ein Starkbier!“ Eine gut eingebundene alkoholische Note sollte stets Bestandteil eines solchen Getränkes sein. Wie bei belgischen Bieren nicht unüblich kommt zur zweiten Gärung eine alternative Zuckerquelle zum Einsatz. In diesem Fall handelt es sich um Honig. Um das Ganze noch etwas interessanter zu gestallten kommt auch noch etwas Korriander dazu. Ich mag nämlich Korriander.